Biografie

1947

geboren in Guben,
lebt in Guben und Dresden

1967-72

Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Herbert Kunze und Gerhard Kettner. Freundschaft mit der
Dresdner Kunsthistorikerin Reinhild Tetzlaff.

Diplomabschluß.

2017

Atelierstipendium des Ministeriums für Kultur des
Landes Brandenburg

2010

Erwerb/Förderung durch die Rudolf Augstein Stiftung

2008

Erwerb/Förderung durch die Kulturstiftung Karl Heinz Zillmer

2006

Stipendium der Käthe-Dorsch- und Agnes Straub-Stiftung

2005

Reise nach Kreta

2004

Studienreise nach Südfrankreich

2002

Studienaufenthalt in Rom

Reise nach Spanien

2001

Stpendium der Käthe-Dorsch-Stiftung

1999/2000

Anerkennungs- und Förderstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung.

1997

Preisträger des Wettbewerbs „Blau und Grün“ der Iduna Nova.

1995

Reise nach Italien.

Seit 1995 gemeinsame Projekte mit dem Komponisten und Pianisten Bert Handrick und der Autorin Ingeborg Arlt (>>).

1994

Reise nach Israel.

Seit 1994 verschiedene gemeinsame Projekte mit dem Lyriker Klaus-Dieter Brunotte und Zusammenarbeit mit Alpha-Presse Frankfurt/Main.

1991

Studienaufenthalt in Italien.

Teilnahme am internationalen Symposium „Bildende Kunst und Musik“, Progetto Civitella d’Agliano; seither gemeinsame Projekte mit dem Komponisten und Musiker Michael Schenk.
2. Preisträger im Wettbewerb „Voltaire in Potsdam“.

1989

Studienaufenthalte in Georgien und Usbekistan.

seit 1988

Gemeinsame Projekte mit Komponisten Hans Hütten, Cottbus.

1987

Studienaufenthalt in der Slowakei.

1984

Studienaufenthalt in Georgien.

1983

Studienaufenthalt im Jemen.

1979

Studienaufenthalt in Georgien

1977-79

Meisterschülerin der Akademie der Künste zu Berlin bei Lea Grundig und Jürgen von Woyski.

1972

Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR.

Seither freischaffend in Guben und Dresden tätig.

1969

Bekanntschaft mit der Kunsthistorikerin Reinhild Tetzlaff, die von da an ihr freundschaftlich verbunden, in Wort und Schrift die Arbeit Sigrid Noacks begleitet.

Arbeiten von Sigrid Noack befinden sich in neunzig nationalen und internationalen Museen und Sammlungen sowie in Privatbesitz. Das Land Brandenburg repräsentiert sich mit Arbeiten Sigrid Noacks im „German House“, der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen in New York.